Osteopathie

Die Osteopathie beinhaltet eine umfassende manuelle Diagnostik und Therapie im Bewegungssystem, den inneren Organen und am Nervensystem.

Osteopathie

Osteopathische Medizin beinhaltet eine umfassende manuelle Diagnostik und Therapie im Bewegungssystem, den inneren Organen und am Nervensystem.

Osteopathie in Mönchengladbach

Was ist Osteopathie?

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Heilmethode, die den menschlichen Körper als Einheit betrachtet. Letztendlich ist nämlich alles in unserem Körper miteinander verbunden, sei es durch Nervenbahnen, Muskelketten oder das bindegewebige Netz der Faszien.

Durch verschiedene sanfte Techniken kann der Osteopath eine Selbstregulation des Körpers einleiten, die bei vielen Leiden für Heilung sorgen kann. Der Grundgedanke der Osteopathie.

Normalerweise ist der Körper ein aktives Ganzes, das sich selbst reguliert. Doch das labile Gleichgewicht, das wir Gesundheit nennen, wird durch verschiedenste Einflüsse gestört. Bei ständiger Überlastung, oder durch Unfälle, seelischen Stress oder Geburtskomplikationen kommt es zu Störungen, die zunächst nicht mit Beschwerden einhergehen müssen.

Diese Störungen führen aber immer zu vermehrter oder verminderter Bewegung im Gewebe, die der Osteopath mit den Händen erspürt und durch sehr sanfte Techniken behandelt. Er bringt den Körper wieder in seine natürliche Balance und ermöglicht so den Regulationsmechanismen der Natur, den Körper zu heilen.

Im ALBERTUS ZENTRUM im Zentrum von Mönchengladbach werden Sie von erfahrenen Osteopathen behandelt.

Wissenswertes zur Osteopathie

Wer kann Osteopathie anwenden?

In den USA ist die Osteopathie ein sechs Jahre dauerndes, eigenständiges Universitätsstudium, dessen Abschluss dem Schulmediziner gleichgestellt ist. In Deutschland können sich Ärzte, Heilpraktiker oder Physiotherapeuten über Kurse ausbilden lassen.

Warum braucht man Osteopathie?

Anders als die Schulmedizin geht die Osteopathie auf die Suche nach der gestörten Funktion unseres ganzen Körpers und begnügt sich nicht mit der Behandlung von Symptomen. Dadurch können Probleme gelöst werden, die erst durch das gestörte Zusammenspiel im Körper entstehen.

Wo liegen die Ursprünge der Osteopathie?

Vor 130 Jahren begründete der amerikanische Arzt Andrew Taylor Still (1828 – 1917) die Osteopathie. Seine Schüler entwickeln diese immer weiter. Heute gibt es in Amerika 20 Hochschulen, die osteopathische Ärzte ausbilden und mit allen modernen Methoden Grundlagenforschung betreiben.

Wie sieht eine osteopathische Behandlung aus?

Die Hände des Osteopathen tasten den Körper ab, seine Augen sind oft geschlossen. Über Berührungsrezeptoren an den Fingerkuppen nimmt er Körpersignale wahr. Mit seinen über viele Jahre geschulten Fingern ertastet er durch die Haut hindurch den Bewegungsapparat aber auch die inneren Organe, überprüft und reguliert ihre korrekte Lage und Beweglichkeit.

Welche Erfolge und Heilungschancen ergeben sich?

Die chronischen Schmerzen im Bewegungsapparat, chronische Kopfschmerzen und Migräne, Schwindel und der kindliche Schiefhals sind klassische Indikationen für die Osteopathie. Aber auch Schreikinder werden ruhig, wenn man ihre Koliken osteopathisch behandelt.

(Quelle: DGOM e.V. – Patienteninformationen)

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